Aktuelles

 

 

Systemisches * Feministisches * Trauma-bezogenes

                     Denken, Arbeiten, Leben

Drei Perspektiven, drei „Eingangstüren“ zu Fragen von Sein, Erkennen, Bewegen.

Dieses Jahr widme ich in besonderem Maße der Begegnung verschiedener erkenntnistheoretischer Herangehensweisen und deren Bedeutung für die Praxis.

Dazu gehört der zweite Durchgang der Fortbildung Trauma – systemischer, Termine beim KIB in Köln.

Dazu gehören Indoor- Veranstaltungen zu Trauma, DIS und systemischen Perspektiven.

Dazu gehören Workshops zu feministischen und systemischen Prinzipien in wechselseitiger Bezugnahme.

Darin enthalten sind konstruktivistische, materialistische, politische, berufliche, persönliche Möglichkeiten von Bewegung, Begegnung, Kommunikation, Freiheit.

Vielleicht sind Sie / seid ihr auch an diesen Erkundungen interessieren / interessiert?

Ich bin für verschiedene Fragestellungen und Formate ansprechbar und freue mich über Ihre / eure konkreten Interessen:

mail@tanja-rode.de

 

Trauma – systemischer

eine Fortbildung in 3 + 2 Tagen

vom 14. – 16. Juli 2025 und am 13., 14. Oktober 2025

in Köln

„Trauma“ ist ein Thema, vor dem viele Berater:innen und Therapeut:innen großen Respekt haben.

Auf Seite der Erlebenden ist „Trauma“ verbunden mit existenzieller Angst und Hilflosigkeit sowie mit der Annahme schwerer Folgen. Auf Seite der Helfenden gibt es häufig die Angst vor großer Verantwortung und möglichen Fehlern.

Das hat auch zu tun mit Trauma-Konzepten und Trauma-Diskursen, wie sie in unserer Gesellschaft bzw. in Fachkreisen kursieren.

Dabei ist „Trauma“ nicht eine konkrete „Sache“, ein Phänomen mit einer korrekten, wahren Definition, sondern, wie alle Begriffe und Konzepte, vielschichtig, vielperspektivisch, schillernd, unterschiedlich kontextualisiert und kontextualisierbar; historisch, politisch, menschengemacht.

In dieser Fortbildung werden wir uns daher verschiedenen Konzepten von „Trauma“ zuwenden: wonach fragen sie, was leisten sie, was sind ihre Grenzen?

Wo von „Trauma“ die Rede ist, geht es auch um Fragen und Begriffe von „Traumafolgen“ wie von „Heilung“, bis hin zu konkreten Formen der Unterstützung.

Insofern will die Fortbildung zu Handlungssicherheit in Ihren therapeutischen und beraterischen Kontexten beitragen.

Es geht aber nicht um eindeutige Definitionen und richtige Interventionen. Vielmehr können wir „Trauma“ als einen Knotenpunkt für Objektivität und Subjektivität betrachten. Wir können „Trauma“ auch als Frage nach Professionalität, Persönlichkeit und (eigener) Betroffenheit verstehen, als eine Einladung für Positionierung und Abstraktion.

Ich möchte mit Ihnen zusammen anhand einiger Konzepte zu „Trauma“ Aspekte systemischen Denkens, Fühlens, Seins und Arbeitens entfalten, mit dem Ziel, Ihre Entscheidungsmöglichkeiten und Handlungsfreiheiten im Feld zu vervielfältigen.

Die Fortbildung ist in zwei Teile gegliedert: ein erster Teil mit drei und ein zweiter Teil mit zwei Tagen. Die Teilnahme am ersten Teil macht eigenständig Sinn. Für die Teilnahme am zweiten Teil ist der erste Voraussetzung.

 

Zeiten (jeweils 8 UE):

09:00 Uhr bis 16:00 Uhr (einschl. Pausen)

 

VERANSTALTUNGSORT:

KIB-Köln

Subbelrather Str. 188

50823 Köln

 

 

KIB * Zülpicher Str. 181* 50937 Köln

KIB Geschäftsstelle

Zülpicher Str. 181

50937 Köln

0221-29426171

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